Wir sind Die Österreicher
Lernen Sie die Aktivisten kennen, die alles für unsere Heimat geben.
Jakob Gunacker
Bundessprecher
Mein Name ist Jakob Gunacker, geboren 1995 in Wien.
Ich setze micht seit 2018 gegen den Bevölkerungsaustausch ein, seit 2020 als Bundessprecher von Die Österreicher. Ich engagiere mich auf diese Weise, weil ich seit meiner Kindheit sehe, wie meine Heimat Schritt für Schritt ihre Identität verliert. Das gilt nicht nur für Wien, sondern in etwas langsamerer Geschwindigkeit auch für alle anderen Städte in Österreich.
Manche fragen, warum ich damit überhaupt ein Problem habe. Schließlich gehört Veränderung zum Leben dazu, und keiner hindert uns Österreicher am Ausleben unseres Brauchtums oder unserer Kultur.
Für mich ist diese Perspektive sehr kurz gedacht. Ich denke nicht nur daran, wie ich persönlich hier und jetzt leben kann, sondern ich denke auch an die Zukunft. Ich stelle mir die Frage, in was für einem Land meine Kinder und Enkel eines Tages leben werden.
Ein Fakt steht fest und außerhalb jeder Debatte, unabhängig davon, wie man ihn bewertet: Wenn die Entwicklung so weiter geht wie bisher, werden wir Österreicher innerhalb von zwei Generationen in Österreich zu einer Volksgruppe unter vielen anderen.
Vielen fällt es schwer, sich das vorzustellen, weil wir noch immer in einer österreichischen Mehrheitsgesellschaft leben. Um besser zu verstehen, wohin unser Land sich entwickelt, muss man sich multiethnische Staaten anschauen wie zum Beispiel das frühere Jugoslawien.
Wenn es in einem Land keine klare Mehrheitsgesellschaft gibt, sondern viele verschiedene Minderheiten und Volksgruppen, gibt es auch keine politische Einheit. Unter Druck zerfallen solche Gesellschaften in konkurrierende ethnische Gruppen, die alle nur noch an sich denken.
Das führt zu massiven Probleme, die sich schon heute abzeichnen. Wir sehen gesellschaftliche Spannungen, Krawalle von migrantischen Gruppen gegen die Polizei, neue Formen der Kriminalität wie Gruppenvergewaltigungen und Schutzgelderpressungen. An den Schulen in manchen Wiener Bezirken sind österreichische Kinder in der Minderheit und müssen sich etwa im Ramadan den Sitten der anderen anpassen.
Noch haben wir keine bürgerkriegsähnlichen Zustände, weil wir noch eine klare österreichische Mehrheit in Staat und Gesellschaft haben. Aber wenn die Österreicher in bestimmten Bezirken nur noch eine kleine Minderheit darstellen, wird sich auch der Staat von dort zurückziehen. Wir können dies in Frankreich beobachten, wo die Polizei ganze Bezirke und Kleinstädte aufgegeben hat. Dort haben nun Banden aus dem Maghreb und islamische Friedensrichter das Gewaltmonopol.
Diese Entwicklung zerstört unsere freiheitliche Demokratie, die neben der österreichischen Identität unser höchstes politisches Gut ist. Zwar läuft auch heute einiges in den Parlamenten und Medien falsch, aber das demokratische System ist im Grunde intakt und ließe sich auch wieder reparieren.
Es lässt sich nicht wieder reparieren, wenn Österreich zu einem Land vieler verschiedener Volksgruppen ohne starke Mehrheitsgesellschaft wird. Eine Demokratie, wie wir sie heute kennen, wird dann nicht mehr funktionieren. Anstatt um Begriffe und Lösungen zu streiten, geht es dann primär darum, welche Gruppe wie viel Macht in Staat und Gesellschaft erhält.
Beispiele dafür gibt es in der Welt zu Genüge, dafür aber kein einziges Beispiel für eine funktionierende multiethnische Demokratie. Manche dieser Länder funktionieren aufgrund autoritärer Systeme besser, während andere im dauerhaften Bürgerkriegszustand zwischen den Volksgruppen sind. Aber sie alle haben gemeinsam, dass dort keine freiheitliche Demokratie herrscht.
Gerade die Schweiz kann hier nicht als Gegenbeispiel dienen, weil dort die Gemeinschaften seit Jahrhunderten in ihren eigenen Gebieten mit großer politischer Autonomie leben. Bessere Beispiele für die Richtung, in die sich Österreich bewegt, sind das ehemalige Jugoslawien oder auch Länder wie Brasilien und Südafrika.
Jeder, der Freiheit und Demokratie schätzt, muss etwas gegen diese Entwicklung haben. Zudem sehen wir etwa in Amerika, wie die vormalige Mehrheit eine niedrige Wertschätzung erhält und von allen anderen gehasst wird. Weiße Amerikaner gelten dort vielen als ewige Rassisten, die das System mit Steuern am Laufen halten sollen, aber niemals die anderen Gruppen kritisieren dürfen. Da gibt es keinen freien Diskurs mehr, sondern nur gegenseitige Angriffe und Schuldzuweisungen.
Manche fragen sich angesichts dieser Entwicklung, ob es überhaupt noch Hoffnung gibt. Ist nicht bereits alles verloren und die Zukunft Österreichs besiegelt?
Genau hier ist unsere Aufklärungsarbeit vonnöten. Noch ist nichts verloren, denn ethnische Österreicher stellen die Mehrheitsgesellschaft und werden auch noch über 15 Jahre lang die absolute Mehrheit der Wähler stellen. Mindestens so lange ist eine vollständige demokratische Kehrtwende möglich.
Wenn alles bereits verloren und besiegelt wäre, bräuchte es keinen staatlich ausfinanzierten »Kampf gegen rechts« linker Parteien und Medien. Es bräuchte auch nicht die massive Propaganda für offene Grenzen und gegen österreichische Interessen, die wir heute sehen.
Es scheint eher so, dass diejenigen Kreise, die diese Entwicklung befürworten, ein großes Umdenken im Volk befürchten. Patrioten wie Die Österreicher haben immer größeren Zuspruch und einen klaren Fünf-Punkte-Plan, wie das Land zu retten ist. Auch Umfragewerte und Wahlergebnisse zeigen, dass die Propaganda bei immer weniger Leuten wirkt.
Als Aktivisten ist unsere Aufgabe primär, über das Problem aufzuklären und die Lösungen zu präsentieren. Wir müssen den Menschen zeigen, dass es möglich ist, Österreich zu retten.
Es ist nicht einmal übermäßig schwierig: Stellschrauben müssen verändert und Maßnahmen angewandt werden, die der demokratische Rechtsstaat bereits in der Hand hält. Mit der richtigen Politik könnten unser Land und unsere Identität als Österreicher innerhalb weniger Jahre gesichert werden.
Dafür braucht es zuerst ein Problembewusstsein und eine neue patriotische Zivilgesellschaft. Die Politiker werden erst dann aktiv werden, wenn bereits ein breiter gesellschaftlicher Konsens herrscht. Veränderung beginnt auf der Straße und in den Köpfen und erreicht zuletzt die Parlamente.
Genau das machen NGOs und Aktivisten zum Beispiel in Fragen des Umweltschutzes bereits seit Jahrzehnten vor. Durch Aufklärung, symbolische Aktionen und kulturelles Engagement haben sie einen Meinungskonsens quer durch die Gesellschaft geschaffen, der sich heute in politischen Entscheidungen ausdrückt.
Darum zielen auch wir auf den Aufbau einer großen österreichischen Bürgerbewegung mit vielen Anlaufpunkten. Wir brauchen eine patriotische Zivilgesellschaft, die auch unabhängig von einer bestimmten Partei existiert. Dass wir dabei einen gewissen Zeitdruck verspüren, entmutigt uns nicht, sondern treibt uns nur noch stärker an.
Mein schönstes Erlebnis seit meinem Engagement für Die Österreicher war die große Demonstration »Bevölkerungsaustausch stoppen« in Wien. Dort bin ich auch zum ersten Mal als Sprecher aufgetreten und war naturgemäß etwas nervös. Aber die schiere Anzahl der Teilnehmer und Unterstützer hat mir gezeigt, wie viele Leute hinter unserer Botschaft stehen und in wie viele verschiedene Bereiche wir ausstrahlen.
Das ist auch im Alltag meine größte Motivation, jeden Tag weiter zu machen, auch wenn es schwer wird. Wenn ich zum Beispiel im Baumarkt von ganz normalen Leuten angesprochen werde, dass sie unsere Arbeit unterstützen und hinter uns stehen, weiß ich, dass wir das Richtige machen. Je mehr Menschen aus dem Volk Die Österreicher kennen und sich mit unserer Bewegung identifizieren, desto stärker werden wir.
Darum freue ich mich, auch in Zukunft für Die Österreicher als Bundessprecher aufzutreten. Wir haben viel vor und wissen, dass die Zeit drängt. Deshalb werden wir nicht müde, mit immer neuen Aktionen, Bürgertreffpunkten, Informationsveranstaltungen und öffentlichen Events auf unsere Sache aufmerksam zu machen. Damit Österreich eine Zukunft hat und uns als Heimat erhalten bleibt!
Ich bin Martin Sellner, Jahrgang 1989 und gebürtiger Wiener.
Ich habe Die Österreicher 2020 mitgegründet, weil es neben dem jungen Aktivismus kleiner Gruppen und der großen Parteipolitik noch eine Bewegung braucht, die den normalen Österreichern eine Stimme gibt. Der Bevölkerungsaustausch ist längst kein Phänomen mehr, für das man genau hinschauen muss, sondern hat jede Stadt und jeden Landesteil erreicht. Es ist Zeit für eine breite patriotische Zivilgesellschaft, die sich dem Verlust unserer Heimat entgegen stellt.
Ich kann den Bevölkerungsaustausch nicht hinnehmen, weil er mir alles raubt, was mir im Leben etwas bedeutet. Er bedroht das Heimatgefühl und eine sichere Zukunft für meine Familie, meine Freunde und mich. Er bedroht unsere Identität, Kultur und Geschichte.
Ich kämpfe für echte Vielfalt und ein Recht auf Heimat. Nur in einem geschützten Raum, in dem der Mensch sein kann, wie er ist, und sich nicht erklären oder verteidigen muss, kann er sich frei entfalten. Wenn die Politik unsere Heimat und Identität preisgibt, zerstört sie auch ein Stück Vielfalt in der Welt.
So nimmt uns der Bevölkerungsaustausch die Luft zum atmen. Die Österreicher sollen sich jedoch frei in ihrer Heimat entfalten können. Wir wollen nicht zur bedrohten Minderheit im eigenen Land werden, sondern Österreich als Schutzraum für unsere Kultur und Identität bewahren.
Wer angesichts der Ereignisse denkt, dass alles verloren wäre, schließt von seiner Mutlosigkeit auf die Gesamtlage. Über die Jahre habe ich schon viele Male gehört, dass es bereits zu spät für Veränderung wäre. Doch aus der Geschichte wissen wir, dass echte Veränderungen nur von denjenigen bewegt werden, die angesichts schwieriger Umstände nicht aufgeben, sondern neuen Mut und neue Hoffnung finden.
Gerade in den Blasen auf den sozialen Medien ist viel Negativität, in der man sich verirren kann. Darum ist es entscheidend, aus den Blasen raus auf die Straße zu kommen und echte Mitstreiter zu treffen. Wer einmal die Energie bei einer Aktion oder einer Demonstration für die Heimat erlebt hat, weiß, wie viel Kraft in unserem Volk steckt.
Österreich hat schon viele Krisen und Gefahren überstanden. Jede Generation erlebt ihre eigene Bedrohung als besonders schwer. Doch wenn wir uns in einer Bewegung vereinen und nach einer koordinierten Strategie vorgehen, werden wir auch die heutige Bedrohung meistern.
Die letzten Jahre haben nicht nur in Österreich gezeigt, dass patriotische Parteien in den Parlamenten notwendig sind, aber nicht ausreichen. Solange es keine lauten und konkreten Forderungen aus dem Volk gibt, können sogar Beteiligungen an der Regierung keine echten Veränderungen bewirken.
Doch wie kommen die Forderungen in das Volk? Selbst wenn eine schweigende Mehrheit den Bevölkerungsaustausch im Alltag erlebt und darunter leidet, führt das nicht automatisch zu Problembewusstsein oder zu konkreten Forderungen.
Widerstand, der unsichtbar bleibt, existiert eigentlich nicht. Die geballte Faust in der Tasche erzeugt Krämpfe, aber keine Veränderung. Unsere Aufgabe muss daher sein, den Protest zu organisieren und jedem einzelnen zu zeigen, dass er nicht alleine ist.
Nur koordinierter, friedlicher und breiter Protest kann die Politik dazu bewegen, unsere Forderungen ernst zu nehmen und umzusetzen. Das Volk hat den Impfzwang auf der Ringstraße zu Fall gebracht. Das Volk kann auch den Bevölkerungsaustausch beenden, wenn es nur will.
Wir hielten unsere erste Demo 2020 in Wien ab, als hunderte Patrioten mit unseren Fahenn durch unsere Heimatstadt zogen. Dies war ein sehr schöner Moment für unsere noch junge Bewegung. Aber wir ahnten noch nicht, was dann geschehen sollte.
Ein Jahr später demonstrierten 100.000 österreichische Patrioten auf denselben Straßen mit denselben Fahnen gegen die Coronapolitik. Wir waren von Anfang an dabei und konnten unsere Forderungen in die Mitte der Protestbewegung tragen.
Dies zeigt uns, was für ein Potenzial vorhanden ist und sich spontan entladen kann, wenn es dem Volk zu bunt wird. Wir haben gesehen, dass die schweigende Mehrheit bereits in unsere Richtung gekippt ist und an unsere Forderungen und Symbole anknüpfen kann.
Nun gilt es, dieses Potenzial weiter zu organisieren und zu mobilisieren. Es sind bereits 100.000 Patrioten gegen den Angriff auf unsere Freiheit auf die Straße gegangen. Wenn eine breite patriotische Zivilgesellschaft begreift, wie viel mehr auf dem Spiel steht, wird es ein Vielfaches sein.
Martin Sellner
Mitgründer
Martin Sellner
Mitgründer
Ich bin Martin Sellner, Jahrgang 1989 und gebürtiger Wiener.
Ich habe Die Österreicher 2020 mitgegründet, weil es neben dem jungen Aktivismus kleiner Gruppen und der großen Parteipolitik noch eine Bewegung braucht, die den normalen Österreichern eine Stimme gibt. Der Bevölkerungsaustausch ist längst kein Phänomen mehr, für das man genau hinschauen muss, sondern hat jede Stadt und jeden Landesteil erreicht. Es ist Zeit für eine breite patriotische Zivilgesellschaft, die sich dem Verlust unserer Heimat entgegen stellt.
Ich kann den Bevölkerungsaustausch nicht hinnehmen, weil er mir alles raubt, was mir im Leben etwas bedeutet. Er bedroht das Heimatgefühl und eine sichere Zukunft für meine Familie, meine Freunde und mich. Er bedroht unsere Identität, Kultur und Geschichte.
Ich kämpfe für echte Vielfalt und ein Recht auf Heimat. Nur in einem geschützten Raum, in dem der Mensch sein kann, wie er ist, und sich nicht erklären oder verteidigen muss, kann er sich frei entfalten. Wenn die Politik unsere Heimat und Identität preisgibt, zerstört sie auch ein Stück Vielfalt in der Welt.
So nimmt uns der Bevölkerungsaustausch die Luft zum atmen. Die Österreicher sollen sich jedoch frei in ihrer Heimat entfalten können. Wir wollen nicht zur bedrohten Minderheit im eigenen Land werden, sondern Österreich als Schutzraum für unsere Kultur und Identität bewahren.
Wer angesichts der Ereignisse denkt, dass alles verloren wäre, schließt von seiner Mutlosigkeit auf die Gesamtlage. Über die Jahre habe ich schon viele Male gehört, dass es bereits zu spät für Veränderung wäre. Doch aus der Geschichte wissen wir, dass echte Veränderungen nur von denjenigen bewegt werden, die angesichts schwieriger Umstände nicht aufgeben, sondern neuen Mut und neue Hoffnung finden.
Gerade in den Blasen auf den sozialen Medien ist viel Negativität, in der man sich verirren kann. Darum ist es entscheidend, aus den Blasen raus auf die Straße zu kommen und echte Mitstreiter zu treffen. Wer einmal die Energie bei einer Aktion oder einer Demonstration für die Heimat erlebt hat, weiß, wie viel Kraft in unserem Volk steckt.
Österreich hat schon viele Krisen und Gefahren überstanden. Jede Generation erlebt ihre eigene Bedrohung als besonders schwer. Doch wenn wir uns in einer Bewegung vereinen und nach einer koordinierten Strategie vorgehen, werden wir auch die heutige Bedrohung meistern.
Die letzten Jahre haben nicht nur in Österreich gezeigt, dass patriotische Parteien in den Parlamenten notwendig sind, aber nicht ausreichen. Solange es keine lauten und konkreten Forderungen aus dem Volk gibt, können sogar Beteiligungen an der Regierung keine echten Veränderungen bewirken.
Doch wie kommen die Forderungen in das Volk? Selbst wenn eine schweigende Mehrheit den Bevölkerungsaustausch im Alltag erlebt und darunter leidet, führt das nicht automatisch zu Problembewusstsein oder zu konkreten Forderungen.
Widerstand, der unsichtbar bleibt, existiert eigentlich nicht. Die geballte Faust in der Tasche erzeugt Krämpfe, aber keine Veränderung. Unsere Aufgabe muss daher sein, den Protest zu organisieren und jedem einzelnen zu zeigen, dass er nicht alleine ist.
Nur koordinierter, friedlicher und breiter Protest kann die Politik dazu bewegen, unsere Forderungen ernst zu nehmen und umzusetzen. Das Volk hat den Impfzwang auf der Ringstraße zu Fall gebracht. Das Volk kann auch den Bevölkerungsaustausch beenden, wenn es nur will.
Wir hielten unsere erste Demo 2020 in Wien ab, als hunderte Patrioten mit unseren Fahenn durch unsere Heimatstadt zogen. Dies war ein sehr schöner Moment für unsere noch junge Bewegung. Aber wir ahnten noch nicht, was dann geschehen sollte.
Ein Jahr später demonstrierten 100.000 österreichische Patrioten auf denselben Straßen mit denselben Fahnen gegen die Coronapolitik. Wir waren von Anfang an dabei und konnten unsere Forderungen in die Mitte der Protestbewegung tragen.
Dies zeigt uns, was für ein Potenzial vorhanden ist und sich spontan entladen kann, wenn es dem Volk zu bunt wird. Wir haben gesehen, dass die schweigende Mehrheit bereits in unsere Richtung gekippt ist und an unsere Forderungen und Symbole anknüpfen kann.
Nun gilt es, dieses Potenzial weiter zu organisieren und zu mobilisieren. Es sind bereits 100.000 Patrioten gegen den Angriff auf unsere Freiheit auf die Straße gegangen. Wenn eine breite patriotische Zivilgesellschaft begreift, wie viel mehr auf dem Spiel steht, wird es ein Vielfaches sein.
Wir tragen Banner.
Sie tragen den Widerstand.
Wir geben dem Protest eine Stimme und konkrete Forderungen. Doch ohne Sie und Ihre Unterstützung können wir nichts bewegen.