Wir sind Die Österreicher

Lernen Sie die Aktivisten kennen, die alles für unsere Heimat geben.

  Martin Sellner  

Gründer

Ich bin Martin Sellner, Jahrgang 1989 und gebürtiger Wiener.


Ich habe Die Österreicher 2020 mitgegründet, weil es neben dem jungen Aktivismus kleiner Gruppen und der großen Parteipolitik noch eine Bewegung braucht, die den normalen Österreichern eine Stimme gibt. Der Bevölkerungsaustausch ist längst kein Phänomen mehr, für das man genau hinschauen muss, sondern hat jede Stadt und jeden Landesteil erreicht. Es ist Zeit für eine breite patriotische Zivilgesellschaft, die sich dem Verlust unserer Heimat entgegen stellt.

Die Bedrohung

Ich kann den Bevölkerungsaustausch nicht hinnehmen, weil er mir alles raubt, was mir im Leben etwas bedeutet. Er bedroht das Heimatgefühl und eine sichere Zukunft für meine Familie, meine Freunde und mich. Er bedroht unsere Identität, Kultur und Geschichte.


Ich kämpfe für echte Vielfalt und ein Recht auf Heimat. Nur in einem geschützten Raum, in dem der Mensch sein kann, wie er ist, und sich nicht erklären oder verteidigen muss, kann er sich frei entfalten. Wenn die Politik unsere Heimat und Identität preisgibt, zerstört sie auch ein Stück Vielfalt in der Welt.


So nimmt uns der Bevölkerungsaustausch die Luft zum atmen. Die Österreicher sollen sich jedoch frei in ihrer Heimat entfalten können. Wir wollen nicht zur bedrohten Minderheit im eigenen Land werden, sondern Österreich als Schutzraum für unsere Kultur und Identität bewahren.

Mut haben

Wer angesichts der Ereignisse denkt, dass alles verloren wäre, schließt von seiner Mutlosigkeit auf die Gesamtlage. Über die Jahre habe ich schon viele Male gehört, dass es bereits zu spät für Veränderung wäre. Doch aus der Geschichte wissen wir, dass echte Veränderungen nur von denjenigen bewegt werden, die angesichts schwieriger Umstände nicht aufgeben, sondern neuen Mut und neue Hoffnung finden.


Gerade in den Blasen auf den sozialen Medien ist viel Negativität, in der man sich verirren kann. Darum ist es entscheidend, aus den Blasen raus auf die Straße zu kommen und echte Mitstreiter zu treffen. Wer einmal die Energie bei einer Aktion oder einer Demonstration für die Heimat erlebt hat, weiß, wie viel Kraft in unserem Volk steckt.


Österreich hat schon viele Krisen und Gefahren überstanden. Jede Generation erlebt ihre eigene Bedrohung als besonders schwer. Doch wenn wir uns in einer Bewegung vereinen und nach einer koordinierten Strategie vorgehen, werden wir auch die heutige Bedrohung meistern.

Straße oder Parlament?

Die letzten Jahre haben nicht nur in Österreich gezeigt, dass patriotische Parteien in den Parlamenten notwendig sind, aber nicht ausreichen. Solange es keine lauten und konkreten Forderungen aus dem Volk gibt, können sogar Beteiligungen an der Regierung keine echten Veränderungen bewirken.


Doch wie kommen die Forderungen in das Volk? Selbst wenn eine schweigende Mehrheit den Bevölkerungsaustausch im Alltag erlebt und darunter leidet, führt das nicht automatisch zu Problembewusstsein oder zu konkreten Forderungen.


Widerstand, der unsichtbar bleibt, existiert eigentlich nicht. Die geballte Faust in der Tasche erzeugt Krämpfe, aber keine Veränderung. Unsere Aufgabe muss daher sein, den Protest zu organisieren und jedem einzelnen zu zeigen, dass er nicht alleine ist.


Nur koordinierter, friedlicher und breiter Protest kann die Politik dazu bewegen, unsere Forderungen ernst zu nehmen und umzusetzen. Das Volk hat den Impfzwang auf der Ringstraße zu Fall gebracht. Das Volk kann auch den Bevölkerungsaustausch beenden, wenn es nur will.

Der Wandel hat schon begonnen

Wir hielten unsere erste Demo 2020 in Wien ab, als hunderte Patrioten mit unseren Fahenn durch unsere Heimatstadt zogen. Dies war ein sehr schöner Moment für unsere noch junge Bewegung. Aber wir ahnten noch nicht, was dann geschehen sollte.


Ein Jahr später demonstrierten 100.000 österreichische Patrioten auf denselben Straßen mit denselben Fahnen gegen die Coronapolitik. Wir waren von Anfang an dabei und konnten unsere Forderungen in die Mitte der Protestbewegung tragen.


Dies zeigt uns, was für ein Potenzial vorhanden ist und sich spontan entladen kann, wenn es dem Volk zu bunt wird. Wir haben gesehen, dass die schweigende Mehrheit bereits in unsere Richtung gekippt ist und an unsere Forderungen und Symbole anknüpfen kann.


Nun gilt es, dieses Potenzial weiter zu organisieren und zu mobilisieren. Es sind bereits 100.000 Patrioten gegen den Angriff auf unsere Freiheit auf die Straße gegangen. Wenn eine breite patriotische Zivilgesellschaft begreift, wie viel mehr auf dem Spiel steht, wird es ein Vielfaches sein.

 Martin Sellner 

Mitgründer

Ich bin Martin Sellner, Jahrgang 1989 und gebürtiger Wiener.


Ich habe Die Österreicher 2020 mitgegründet, weil es neben dem jungen Aktivismus kleiner Gruppen und der großen Parteipolitik noch eine Bewegung braucht, die den normalen Österreichern eine Stimme gibt. Der Bevölkerungsaustausch ist längst kein Phänomen mehr, für das man genau hinschauen muss, sondern hat jede Stadt und jeden Landesteil erreicht. Es ist Zeit für eine breite patriotische Zivilgesellschaft, die sich dem Verlust unserer Heimat entgegen stellt.

Die Bedrohung

Ich kann den Bevölkerungsaustausch nicht hinnehmen, weil er mir alles raubt, was mir im Leben etwas bedeutet. Er bedroht das Heimatgefühl und eine sichere Zukunft für meine Familie, meine Freunde und mich. Er bedroht unsere Identität, Kultur und Geschichte.


Ich kämpfe für echte Vielfalt und ein Recht auf Heimat. Nur in einem geschützten Raum, in dem der Mensch sein kann, wie er ist, und sich nicht erklären oder verteidigen muss, kann er sich frei entfalten. Wenn die Politik unsere Heimat und Identität preisgibt, zerstört sie auch ein Stück Vielfalt in der Welt.


So nimmt uns der Bevölkerungsaustausch die Luft zum atmen. Die Österreicher sollen sich jedoch frei in ihrer Heimat entfalten können. Wir wollen nicht zur bedrohten Minderheit im eigenen Land werden, sondern Österreich als Schutzraum für unsere Kultur und Identität bewahren.

Mut haben

Wer angesichts der Ereignisse denkt, dass alles verloren wäre, schließt von seiner Mutlosigkeit auf die Gesamtlage. Über die Jahre habe ich schon viele Male gehört, dass es bereits zu spät für Veränderung wäre. Doch aus der Geschichte wissen wir, dass echte Veränderungen nur von denjenigen bewegt werden, die angesichts schwieriger Umstände nicht aufgeben, sondern neuen Mut und neue Hoffnung finden.


Gerade in den Blasen auf den sozialen Medien ist viel Negativität, in der man sich verirren kann. Darum ist es entscheidend, aus den Blasen raus auf die Straße zu kommen und echte Mitstreiter zu treffen. Wer einmal die Energie bei einer Aktion oder einer Demonstration für die Heimat erlebt hat, weiß, wie viel Kraft in unserem Volk steckt.


Österreich hat schon viele Krisen und Gefahren überstanden. Jede Generation erlebt ihre eigene Bedrohung als besonders schwer. Doch wenn wir uns in einer Bewegung vereinen und nach einer koordinierten Strategie vorgehen, werden wir auch die heutige Bedrohung meistern.

Straße oder Parlament?

Die letzten Jahre haben nicht nur in Österreich gezeigt, dass patriotische Parteien in den Parlamenten notwendig sind, aber nicht ausreichen. Solange es keine lauten und konkreten Forderungen aus dem Volk gibt, können sogar Beteiligungen an der Regierung keine echten Veränderungen bewirken.


Doch wie kommen die Forderungen in das Volk? Selbst wenn eine schweigende Mehrheit den Bevölkerungsaustausch im Alltag erlebt und darunter leidet, führt das nicht automatisch zu Problembewusstsein oder zu konkreten Forderungen.


Widerstand, der unsichtbar bleibt, existiert eigentlich nicht. Die geballte Faust in der Tasche erzeugt Krämpfe, aber keine Veränderung. Unsere Aufgabe muss daher sein, den Protest zu organisieren und jedem einzelnen zu zeigen, dass er nicht alleine ist.


Nur koordinierter, friedlicher und breiter Protest kann die Politik dazu bewegen, unsere Forderungen ernst zu nehmen und umzusetzen. Das Volk hat den Impfzwang auf der Ringstraße zu Fall gebracht. Das Volk kann auch den Bevölkerungsaustausch beenden, wenn es nur will.

Der Wandel hat schon begonnen

Wir hielten unsere erste Demo 2020 in Wien ab, als hunderte Patrioten mit unseren Fahenn durch unsere Heimatstadt zogen. Dies war ein sehr schöner Moment für unsere noch junge Bewegung. Aber wir ahnten noch nicht, was dann geschehen sollte.


Ein Jahr später demonstrierten 100.000 österreichische Patrioten auf denselben Straßen mit denselben Fahnen gegen die Coronapolitik. Wir waren von Anfang an dabei und konnten unsere Forderungen in die Mitte der Protestbewegung tragen.


Dies zeigt uns, was für ein Potenzial vorhanden ist und sich spontan entladen kann, wenn es dem Volk zu bunt wird. Wir haben gesehen, dass die schweigende Mehrheit bereits in unsere Richtung gekippt ist und an unsere Forderungen und Symbole anknüpfen kann.


Nun gilt es, dieses Potenzial weiter zu organisieren und zu mobilisieren. Es sind bereits 100.000 Patrioten gegen den Angriff auf unsere Freiheit auf die Straße gegangen. Wenn eine breite patriotische Zivilgesellschaft begreift, wie viel mehr auf dem Spiel steht, wird es ein Vielfaches sein.

Wir tragen Banner.

Sie tragen den Widerstand.

Wir geben dem Protest eine Stimme und konkrete Forderungen. Doch ohne Sie und Ihre Unterstützung können wir nichts bewegen.